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Den Weg des Herzens gehen 2

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“                                                                                        (Der kleine Prinz)

Die letzten Jahre tat ich so Mannigfaltiges: spinnen (Wolle mit dem Spinnrad ;), selbst getöpferte Keramik auf Märkten verkaufen, Buch schreiben, wesensgemäße Bienenhaltung, Trinkwasseraufbereitungsberaterin, Gartengestaltung / intuitives Gärtnern, reisen, intuitiver Weg mit Tieren, zirkuspädagogische Ausbildung, Begleitung meines Sohnes und der beiden Töchter, Muttersein, Geschäftsrau, dies und das, hin und her. Alles funkelte mich an mit seinem Facettenreichtum und Glanz. Ich wählte etwas zu erfahren und zu gehen und durch Angebotsvielfalt schoss ich mich auf mehrere Dinge zugleich ein. Das hat mich oft zerrissen und entzweit und nicht ganz bei einer Sache sein lassen. Auf diese Weise habe ich einen großen Patchwork-Seelenteppich geknüpft, der ewiglich bewahrt wird und an dem ich weiterhin knüpfe, um ihn allzu groß, prachtvoll und imposant schillernd werden zu lassen.

Dieser Teppich ist ein Meisterwerk ohnegleichen und bereits jetzt ganz und gar vollkommen und doch wird er mit allem Tun und Wirken, Sein und Knüpfen immer vollkommener. Auch wenn es Stellen gibt, die Fäden ziehen, die offen bleiben, die monoton und grau sind, das Gesamterscheinungsbild fügt sich mit diesen Stellen zu besagtem, einzigartigem Kunstwerk! 
Ich wandele auf oft weiten, breiten Wegen, die leicht zu begehen sind, die jedoch auch einladen zum Ausschweifen und zu uferlosem Handeln und Wirken. Nun gerade wird mein Weg sehr schmal – sehr, sehr schmal sogar und jeder Augenblick fordert mich auf, bedacht darauf zu sein, welchen Schritt ich gehe, wohin ich meine Füße setze. Dies fordert mich auf ganz im Hier und Jetzt zu sein.

Durch eine neue Entschlossenheit, Entschleunigung und meiner Entscheidung den (vorerst) schmalen Weg (der am Ende auch wieder weit werden darf und kann) zu wählen, komme ich mehr zu mir. Ich fühle mich friedvoller und ruhiger.

„Der Reichtum des Meeres
Das Meer: immerwährende Bewegung und Veränderung, weil es nie stillhält. Immer gibt es Wellen, mal groß, mal klein, mal laut dann wieder leise. Vom Plätschern ans Ufer über tosende Wellen, die sich an Felswänden brechen. Laut sind sie. Mächtig. Leise sind sie. Bedächtig. Auch die Farben sind veränderlich. Kaum eine Stelle des Meeres hat die gleiche Farbe. Mal ist es hellgrün, mal smaragd, türkis, blau, dunkelgrau, fast schwarz. Unergründlich. Zuweilen beängstigend. Immer faszinierend. Es ist ganz tief und ganz flach, seicht. Es bäumt sich auf, wenn der Wind mit dem Wasser an der Oberfläche spielt und weiße Gischt wie Zuckerguss auf sie zaubert. Es glitzert wie Diamanten, wenn die Sonne das Wasser bescheint und diese auf der Oberfläche zu schwimmen scheinen. Ich möchte sie abpflücken, mit ihnen spielen, sie behalten. Aber kaum, dass ich das denke, sind sie schon wieder weg. Nur noch eine Illusion. Wenn auch eine wunderschöne. Geschluckt von sich selbst, von den eigenen Wellen.
Und so sehe ich aufs Meer. Völlig fasziniert vom ewigen Wandel. Des Meeres. Der Natur. Des Lebens.“
(Gesine Paasch)

Ich habe mich entschieden, in ein festes Zuhause zu finden! Und das ist JETZT da! Ich habe so tiefe Wurzeln zu einem Grund und Boden gefasst und bin mit der Erde verbunden, dass es dauerhaft nicht erfüllend ist, für mich unterwegs zu sein. Ich gestalte meinen Kraftort, meinen heilen(den) Garten Eden. 

Wo ich gerade bin? Zuhause!
Wir sind an einem ganz einzigartigen Ort, der sich gerade so aufs Neue entfaltet!
Hier wollen und werden wir unser Licht fließen lassen zur Stärkung, Erhaltung, Ehre und Liebe der Erde und allen Wesen. Ich bin entschieden nicht mehr nach dem zu suchen, was uns erfüllt, sondern hundertprozentig im Vertrauen zu sein und es einfach zu mir/uns kommen zu lassen und selig, freudvoll zu geben und zu empfangen. 

Ich lasse nun alles hin und her in mir und um mich herum los und alle Zerstreuung und Unfokussiertheit. Ich entscheide mich für einen Ort, der in vollster Eigenverantwortlichkeit mit klarem Willen, kraftvoller Gedankenenergie in Leichtigkeit und Intuition von mir gestaltet sein will. Diese Aspekte und Werte beziehe ich nun in alle Bereiche meines Lebens ein. Hier (in mir/uns und als Bestellung an das Universum verschickt) entsteht ein Lebens- und Begegnungsort für Menschen aller Erden- und Urvölker und Kulturen in einender Liebe, Inspiration und Kreativität. Zum freien Lernen in und aus Begeisterung und Spiel.

Meine letzte Reisestation war in Bayern. (Ich bin in wenigen Wochen mit meinen Töchtern und meinem Sohn, Fahrrädern, Zelten und anderem Gedöns bei Kälte, Sturm und Schnee durch halb Deutschland gefahren. Teilstrecken zuletzt dann auch viel mit dem Zug.)  Ich fühlte bereits in Bayern in einer Sackgasse gelandet zu sein. Mein Kopf widersprach, fuhr ich doch erst wenige Wochen zuvor los und nun floss es nicht mehr. Ich protestierte und haderte. Doch ich nahm den Impuls schließlich vollen Vertrauens an und so kehrte ich wieder nach Mecklenburg-Vorpommern zurück. Dann hatte ich viele Gedanken des Zweifelns und diese brachten Stagnation. Als ich sie löste und durchbrach weitete sich mein Horizont und ich sah und fühlte meinen Weg so überdeutlich und setzte an zum ersten Schritt. Nun bin ich bereits viele weitere gegangen und es ist ein Weg mit freudvollen Herausforderungen. Dinge, die mir zuvor im Leben lästig erschienen, bereiten mir beschwingt Freude!

Es gibt alte, ausgelatschte, vielbegangene Wege. Wege des Jedermanns. Keiner oder kaum einer schert sich um solche Wege… Sie sind abgetreten, karg, zugemüllt, der Weg gesäumt von Abfall und Unachtsamkeit. Dann gibt es fein angelegte Wege, die gangbar eingerichtet wurden, um es jenen schön, freudvoll zu machen, die ihn (nach uns) gehen. Nun ist die Zeit diese Wege aufzuräumen, damit sie weiterhin gangbar sind und bleiben. Es gibt auch Dickicht und keinen Weg, dann ist es an uns selbst, einen neuen Weg zu schaffen, voranzugehen, die Arme hochzukrempeln und den Weg zu ebnen.

Mir wird jetzt in diesem Augenblick gerade klar und bewusst, dass uns diese Wege während der Reise begleiteten. Wo wir gingen und fuhren, gab es Wege, die schön zurecht gemacht wurden und andererseits viel Platz ließen, selbst zu gestalten und sich darin einfließen zu lassen. Mir wird gerade bewusst, dass mich das am allermeisten hat wohl fühlen lassen. Auf dem Rittergut war dies mehr als deutlich. Der große Park hinter dem Anwesen war zur linken Seite als wunderbare Parkanlage gestaltet worden mit botanischen Pflanzen, Wegen, Holzpfaden, Spielplatz, Terrassen,… zur rechten Seite lag das Gutsgelänge brach und wild, es wuchs und wucherte, wie die Natur es hervorbrachte, und mich zog beides magisch an: die Wildheit mit dem Potential selbst zu werden, sein und zu gestalten, selbst einen Weg zu schaffen und anzulegen UND das fertig Angelegte, das mir ebenfalls das Gefühl gab, einfach sein zu können, Wohligkeit, und die bereits vorhandene Schönheit. Zu fühlen, dass man auf einem Weg nicht alleine ist und andere vor einem da sind und nach einem da sein werden.
Nachdem ich nach Hause gekommen war, sah ich genau das in meinem Garten wieder, der mittlerweile wach geworden war von der Winterruhe und sproß und blühte wie ein Garten Eden. Hier ist alles wild und frei, so viel Raum für Gestaltung und zugleich schon so viel liebevoll gesetzt und gepflanzt. Ich liebe diesen Ausgleich, diese beiden Seiten. Raum der liebevoll und schön gestaltet ist und doch Platz lässt.

Mag sein, dass dein Weg gerade sehr gradlinig, linear ist und alles gewohnt. Doch wenn sich nichts verändertert, so ist da auch kein Wachstum mehr.
Mein Weg ist einer mit Menschen, die lieben, sich als menschlich erkennen und dies leben und nicht getrennt sind von ihrer Wachheit, ihrem eigenen Willen, ihrer Würde und Menschlichkeit, die auch ihre Baustellen haben und Schatten und Unzulänglichkeiten, doch die diese als Wachstums- und Wandlungspotential erkennen und sehen. Den Weg gehen, der von solchen Menschen zuvor und mit mir gelegt ist und der dennoch neben aller Arbeit und Bereitung des Weges mir den Raum lässt, mich darauf und darin selbst zu entfalten und zu finden (immer und immer wieder).

Ich stelle mir diesen Weg vor wie einen paradiesischen, wilden, großen Urgarten Eden, der alles bereithält und hier und da sich gabelt, schlängelt, windet, Neues bereithält, labyrinthartig, spiralförmig, kreisend, aufwärts, abwärts, steinig, sandig, herausfordernd, kräftezehrend, an Grenzen stoßend und diese erweiternd ist.

Es geschieht oft, dass etwas in mein Leben tritt, von dem ich genau fühle, das ist jetzt dran, gelebt zu werden (und wenn ich es nicht gleich erkenne, so tritt es öfter in mein Leben und spricht zu mir, auf dass ich es erkenne – das ist mit verhärteten Mustern übrigens genauso. Wenn ich ein Muster immer wieder lebe, so entstehen in meinem Leben auch immer wieder Situationen, die mich einladen, das Muster zu durchbrechen).

So ist auch gerade in meinem Leben etwas eingetreten, was viel Zeit und Energie einnimmt, und ich fühle, dass dieser Weg für mich bereitet ist. Es ist ein schmaler, ja sehr schmaler Grat, auf dem ich mich grade befinde und bewege und doch: Ich habe eine klare Ausrichtung und bin gut gesichert, trittfest, begleitet und geführt.

Ich gehe nackten Fußes über das Land und den Boden. Um mich herum die Natur. Ich entdecke und erfahre mein natürliches Umfeld stets aufs Neue und es ist magisch und schön und echt. Hier fließen so viel Fülle und Schöpferkraft. Ich kann nicht sagen, wozu wir diese Reise taten, sie hat uns so viel aufgezeigt und ich bin tief dankbar für jede Erfahrung, war sie auch noch so einschneidend. Ich bin dankbar, dass wir erfahren durften, dass in jeder Lebenslage, so verzwickt und aussichtslos sie auch war, so hilflos ich mich auch manches Mal fühlte, dass wir immer eine Lösung gefunden haben und sich auf meist wundersame Weise ein neuer Weg auftat. Es war ein Abenteuer und ich saß gestern mit einer lieben Freundin in aller Gemütlichkeit in ihrem großen Garten und sprach von unserer Reise. Dabei spürte ich, dass ich nicht wusste, was die Reise uns brachte und nützte, doch ich spürte auch dass es mir zu wissen nicht wichtig war und ist. Ich bin mehr als glücklich meinen Impulsen zu vertrauen und zu folgen und beweglich, dynamisch und fließend zu sein wie das weite Meer. 

In mir wächst neben all dem, was gerade dran ist wieder mannigfaltig Neues an Ideen und Projekten. Doch ich will mich zügeln und mal Schritt für Schritt gehen und nicht den zweiten vor dem ersten tun. Auf so einem schmalen Pfad könnte das eine fatale Entscheidung sein, den Blick vom jetzigen Schritt abschweifen zu lassen, um weiter nach vorne blicken zu können. So weile ich gerade in viel Achtsam- und Bedächtigkeit und erfreue mich an mehr und mehr Sinnesschärfung, die ich erlange. Ich freue mich dies an nachfolgende Generationen weiterzugeben: pure Essenz, echtes DaSEIN, reine Menschlichkeit und unbändige Schöpferkraft. Einen paradiesischen Weg gehen und gestalten, der gangbar ist für Nachkommende und ihnen ebenso viel Freiraum, Freude, Entfaltungsmöglichkeit und Liebe schenkt und offenbart, wie mir gerade zuteil wird. 

Entschleunigung…
Am Wochenende war ich im Wald und habe einem Konzert der Stille gelauscht. Ich habe bewusst allem Lärm und aller Unruhe (auch in mir) zugemacht und mich fallen lassen in die Stille. Dann geschah etwas Wunderbares in meiner Wahrnehmung. Zuerst einmal habe ich alle Töne und Geräusche um mich herum bewusst wahrgenommen (den Vogelgesang, das Rauschen der Blätter, das Knistern auf dem Waldboden). Dann jedoch hörte ich hinter die Dinge. Meine Sinne waren hoch scharf eingestellt und ich nahm Geräusche wahr, die hinter dem Offensichtlichen lagen. Ich hörte die Bäume, ich hörte eine Weite und Kraft, die sich mit der Stille in mir auszudehnen schienen.

Es ist unglaublich, wozu unsere Sinne in der Lage sind und was unser Gehör aufzunehmen vermag. In einem stets überreizten Umfeld von Medien, Terminen, Technik, Management, Anforderungen, Druck, Erwartung stumpfen unsere Sinne sowie unsere feinen (intuitiven) Antennen ab.

Meine Einladung an Dich: Nichts weiter zu tun!
Nichts mehr als dich selbst wieder zu spüren, als einen Raum zu schaffen (oder wieder wahrzunehmen, denn er ist allezeit in dir) für Freiheit, Entfaltung, Dasein, Weite, Kraft, Bedingungslosigkeit. Ohne Erwartung, Druck oder Anforderungen. Also, folge Wegen in die Natur, denn sie nimmt dich als das auf und an, was du bist. Du erhältst Raum, einfach zu sein und dich mit der schöpferischen Freiheit der Stille und Tiefe zu verbinden.

Dies ist unter anderem einer der Gründe, warum ich so lange hier nichts schrieb. Denn es ist eine so vollkommen andere (natürliche) Welt, in der ich mich, wenn ich in der Natur bin, mich dort bewege und eintauche (und wirklich glücklich, kraft- und friedvoll BIN) abseits von Technik und Medien. Ich möchte dich dazu einladen, dich ebenfalls in diese Welt zu begeben. Diese Welt ist die Deine! Dort ist Dein Zuhause! Dort ist mein Zuhause! Da bin ich angekommen! 

„Wer nicht geht, kann nicht wiederkommen,“ sagt mein Vater mit leicht wässrigen Augen jedes Mal, wenn wir uns verabschieden (denn Abschied nehmen fällt ihm nicht leicht). Es ist auch mir ein Schweres mich zu lösen von einer intensiv schönen, freudvollen Zeit, die mit einem Abschied bewusst als vorbei und vergangen erkannt wird. Doch da, wo Türen sich schließen und schöne Erinnerungen an wundersame Zeiten unser Herz erfüllen, werden wir vom Lebendigen (in uns) weitergetragen und bewegen uns auf neue Türen zu, die wir öffnen, hindurch schreiten und wieder hinter uns lassen dürfen. Ist das Leben nicht ein einzigartiges Wunder? Dieser stete Wandel und immerwährende Veränderung. Es gab einmal Zeiten, da habe ich mir gewünscht, dass alles so bleibt, wie es ist, das meine mir gegebene Sicherheit (völlige Illusion und Fiktion) gewahrt bleibt und Beständigkeit da ist. Heute ist mein Herz zumeist so gegenwärtig und zentriert, dass ich um die Wunder des immerwährenden Wandels weiß und mich darin vertraut fühle. Ich bin. Mit jeder Zelle meines Daseins lebe ich pure Glückseligkeit des Augenblickes, des Tages, einer Woche und eines Jahres. 

Auch ich verließ manch einmal meinen Landsitz (oft mit dem Gedanken daran nicht wiederzukehren), ich verließ meine Eltern (auch mit dem Gedanken daran sie ganz loszulassen, um meinen Weg voll und ganz gehen zu können). Ich verließ meine Komfortzone (um auch hier nie wieder zu landen und schaffe sie mir doch erneut in jeder neuen Situation). Ich verlasse alte Muster und Gedanken, um mich zu füllen mit neuen Sichtweisen, um diese dann erneut und wieder zu erweitern und zu hinterfragen und auch um mich meines alten Denkens zu erinnern. Ich habe schon viel verlassen und losgelassen und bin sowohl damit als auch mit dem Zurückkehren zu etwas (oder besinnen auf etwas) gewachsen. Sich allem zu entziehen ist keine dauerhafte Lösung und nicht lebendig (so widmen wir uns beispielsweise in Modul 6 unseres Online Kurses zur lebendigen Sexualität auch nicht einer Seite der Sexualität wie zum Beispiel dem Slow Sex oder irgendeinem anderen Bereich, sondern meinen mit Lebendigkeit alles, was Sexualität zwischen den Seelen und Körpern zweier Menschen in gegenseitigem Einvernehmen und in allem Facettenreichtum ausgedrückt werden will. Es wird sich nicht an feste Methoden gewandt oder Einseitigkeit gezeigt, sondern dynamische Vielschichtigkeit).

Es ist immer die Mitte, die uns in allem hält und Ganzheit erkennen lässt. Bewege ich mich von der Mitte weg, bin ich in diesem oder jenem Extrem, drifte auf diese oder jene Seite und stelle mich immer gegen die entsprechend andere Seite. Bin ich in der Mitte, so bin ich unmittelbar verbunden und eins mit allem was um mich und in mir ist und kann die Medaille drehen und wenden, wie es mir in meiner spielerischen, kreativ fließenden Leichtigkeit in den Sinn kommt. Ich spiele, feiere und tanze das Leben und beziehe alles mit ein, was ist. Ich bin Närrin und Göttin, ich bin Schatten und Licht, ich bin Wurzel und Flügel, reisende Abenteurerin und angekommene Landsitzerbauerin, ich bin gebende Mutter und empfangende Geliebte, ich bin freier Geist und angebundene Materie, ich bin klarer, zielführender Gedanke und Wille und bin frei fließende Intuition. Ich bin. 

 

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