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SAUberkeit

Sauen wird fälschlicherweise nachgesagt, dass sie dreckig sind. Dabei sind Schweine ganz reinliche Tiere.

Das Wildschwein ist seit jeher ein Krafttier, welches mich stark anzieht und begleitet. Die (wilde) Sau repräsentiert für mich Mütterlichkeit, Sauberkeit, Wildheit (also Anbindung an urnatürliche Kraft und dem wirklichen ((angebunden)) Sein mit Natürlichkeit).

Auf der Zeichenmappe meines Opas an seinem Schreibtisch war ein mystisch- nebliger Wald mit einem Wildschwein abgebildet und diese Mappe ist mir bis heute in Erinnerung. An der Zeichenmappe berührte und „rief“ mich sowohl das Bild und die Energie des Wildschweines, als auch die Energie künstlerischen Gestaltens.

Kürzlich telefonierte ich mit einer Frau, die im Ausland in eine Feruenwohnung eingekehrt ist. Sie sagte, dass die Unterkünfte die sie bucht oft so krass „gereinigt“ (wir waren uns mehr als einig, dass es eher einer Verschmutzung als Reinugung gleichkommt) werden. Sie erzählte mir davon wie aufwenig und zeitintensiv das Lüften und Nachreinigen dieser Wohnungen oft verläuft und es wirklich unausstehlich und bedrückend ist die Putzmittelschwaden einzuatmen. In der zuletzt eingekehrten Wohnung hat eine Frau zur Grundreinigung voll die krassen chemischen Mittel und Düfte benutzt, die sich einfach überall fest stetzten und anhafteten. Ich denke dabei sofort an etliche Mengen Waschmittel, Shampoo, Parfüm und Haarfärbemittel, die einfach und achtlos ins Wasser fließen oder an Deodorant- und Sonnencreme beladene Menschen, die in den Sommermonaten mit ihren auf die Haut gesprühten Mitteln in Naturseen baden gehen. – Bäääh, da wird mir ganz anders.

Im Grunde ist diese ganze Saubermacherei voll der Dreckskram(!) und schadet viel eher als „sauber“ zu machen und zu sein. Es schafft vielmehr Belastung und Dreck als Sauberkeit diese chemischen Mittel anzuwenden.

Zudem knüpft sich an diesen Erfahrungsbericht ein Gespräch mit einer Freundin an, mit der ich über die seltsamen (und knappen) Regenperioden spreche und über den Effekt den Aerosole aus Chemtrails erzeugen um das Wasser aus den Wolken nach oben hin abzuziehen und welches dann vermutlich abgesammelt und abgezapft wird um woanders für Wüstenlandwirtschaft einzusetzen (keine Ahnung ob das wirklich stimmt und woher diese Infos kommen, es gibt keinen Garant dafür, dass dies so geschieht und ich weiß auch keine verlässliche Quelle die diese Spekulation und These untermauert oder ausbreitet- ich gebe „nur“ wieder was bei uns im Gespräch war). So spekulativ und verschwörungstheoretisch unser Gespräch auch gewesen sein mag- Ich merke jedoch stark und echt, dass massive Eingriffe wirklich ganz schön was zum kippen bringen und zudem sehr überdimensional groß belastend wirken und viel Chaos, Verwirrung, Verrat an Natürlichkeit usw. bewirken.

Wenn ich jedoch die Erde mit all den Bäumen, Pflanzen, Tieren, Elementen und ihrem Naturwesen betrachte und erfasse (und auch FÜHLE!), frage ich mich was ihre natürliche Intelligenz macht, wenn an ihr so umoperiert und manipuliert wird. Oft denke ich dann, die natürliche Ordnung und Intelligenz müsste doch schlauer (und kraftvoller) sein als der lapidare Versuch hier und da Wasser abzuknapsen und woanders hin zu leiten. Ich denke dann weiter, dass das Erdmagnetfeld und alles kosmisches Regen (!) doch wunderbar in Verbundenheit stehen und das schon passend miteinader abstimmen und abpeilen wie die Lage wo steht und das entsprechend aller naturintelligenten Urkraftsgewalt gestalten.

Dann fällt mir aber auch auf, dass ja schon lange einschnittige Manipulationen an der Natur, den Elementen geschieht und ein natürliches Gleichgewicht stark gestört ist. Um das nicht uferlos weit auszuführen (zumindest nicht in Worten aber die Enrgie dazu mal anzustoßen und ganz weit werden zu lassen…) lasse ich diesen Gedanken mal zum selber weiter spinnen so stehen und besinne mich wieder auf die eingangs erwähnten Parameter zum vernebelten Sinnessystem durch die Verderehung von Sauberkeit und Überdosierung von Mitteln die angebliche Reinheit (oder Schönheit) versprechen.

Oft kriege ich regelrecht Atemnot und Beklemmungen der ganzen Duftwolken, die an mir vorbei spazierende Menschen mit sich ziehen (manchmal sogar noch penetrant in der Nase stechen nachdem sie längst vorüber gegangen sind). Mir ist das unerklärlich und unverständlich wie man sich so zuballern kann mit fremden (sythetisch, chemisch und giftigen und sogar hormonellen) Duftstoffen.

Und mir wird klar, hinsichtlich all dieser Aspekte, dass ganz schön viel Dreck entsteht mit dem Ansinnen auf übermäßig viel Sauberkeit. Das Sauberkeit im wesentlichen totale Verdrehung erfährt und damit durch Überspitzung ins umgekehrte verdreht und gelenkt wird.

Regale voller feinst und säuberlich aufgetsllter Reinigungs-, Wasch- und Putzmittel erzählen im stillen ihren Teil davon, wie krank dieser Sauberkeitswahn ist und wie sehr er letztlich die Erde verschmutzt. Ich kann nur Kopfschüttelnd und erschrocken an solch Regalen vorüber gehen während ich mich zudem Frage, wie andere so achtlos und unbedacht daran vorbei trotten und sich sogar daraus bedienen. Eine Anmerkung am Rande: Ganz so „sauber“ ist meine Einstellung noch nicht um in Gänze auf diese plastikverpackten Schweinerein zu verzichten, hin und wieder greife auch ich zu (bio-) Spül- Wasch und Putzmitteln, und kaufe nebenbei wie selbstverständlich Wasser welches ich zuvor mit diesen Mittelchen belaste und verdrecke :(. Die alternative mit Kastanien die Wäsche zu waschen habe ich oftmals schon angewandt und das klappt auch richtig gut! Es ist ein großes Lernfeld für mich , mich davon weg zubewegen und immer mehr das zu integrieren, was die Natur vorschlägt, vormacht und in Hülle und Füllle gibt.

Das Bild von einer in der Erde wühlenden Sau (welche den vollen Bodenkontakt, volle Erdung nicht scheut) erinnert mich daran, dass DIE ERDE SAUBER IST und an einige Erlebnisse, die ich selbst mit der reinigenden Kraft und Energie der Erde gemacht habe und von denen mir der Leit- und Sinnsatz entstand:

Der Körper der Erde ist der Körper der Frau (oder umgekehrt: der Körper der Frau ist der Körper der Erde).

Das Erste einschlägige und prägende Erlebnis war, als ich im Garten wuselte und die Hühner um mich herum beobachtete, welche an einem heißen Sonnentag ein sinnliches Sandbad machten und ihr Gefieder ausgiebig mit dem trockenen Erdboden badeten. Der Sand rann tief bis an die Federkiemen auf die Haut der Hühner und muss dort tief wie ein Peeling eingewirkt haben. Ich besah mir die schönen und gesunden Federn der Hühner. Ich machte es ihnen gleich und peelte meine Haut und Haare, wenn ich mich wusch von da an mit Erde statt mit seltsam zusammengestzten, mit bedenklichen Inhaltsstoffen hergestellten Mittelchen (selbst wenn sie bisher sogar biologisch gekennzeichnet waren, Verstand ich immer noch nicht alles was auf der Liste der Inhaltsstoffe verzeichnet war und empfand es nicht als „rein“).

Als Sonnenschutz und Mückenschutz dient Erde/ Lehm auch ganz wunderbar.

Ich finde es so seltsam, dass wir mit allem was wir uns wünschen erst einmal so weit weg bewegen von der Erde, dem Natürlichen und dem, was allezeit schon zu jederzeit (bestmöglich!) gegeben ist!

Die Sauberkeit eines jeden ist gekoppelt mit dem großen Ganzen.

Es hat ganz direkt etwas damit zu tun, dass Haarfärbemittel, Tampons, chemische Reinigungsmittel, das teure Parfüm, zu enge Bhs und enge Bundhosen wie Jeans, welche Brust und Becken abschnüren, … die natürliche Intelligenz verirren und hemmen- denn wir sind selbst als Teil des ganzen so gehemmt- unsere(!) natürliche Intelligenz geht den Bach runter. Weil wir durch einengende Kleidung, die das (eigene) Energiesystem nicht unterstützt und durch den Wahn an Sauberkeit uns wegbeamen von eigener, natürlicher Intelligenz und Kraft. Wie soll natürliche Intelligenz lebendig bleiben, wenn wir zum Beispiel den ganzen Energiefluss der Brust in enge Bhs stecken und durch einschneidende Unterwäsche alles verknotet, eingeschnitten, weggedrückt und verschnürrt wird? Besonders im Breich des Beckens staut sich dann so viel Energie. Die Furchen und Schneisen im Land(wirtschaftlichen), welche das Wasser hierhin und dorthin ab-leiten, welche Monokultur begünstigt und Artenvielfalf absterben lässt, welche nährstoffarme, ausgelaugte Böden begünstigt, stehen in engem, einschneidendem (!) Zusammenhang mit der Art und Weise wie wir selber uns kleiden und mit unserem Energiesystem umgehen. Die Erde wird versaut (ironischerweise/paradoxerweise nicht im wahrsten Sinne des Wortes), weil wir in unsere Körper und ins Sinnessytem furchen und schneisen der Selbstaufgabe ziehen und mit Mitteln der Sinnestäuschung uns täglich abstumpfen und verschmutzen.

Wenn ich mich stutze und mit einem Hauch Sonnencreme oder Insektenschutzmittel die Information an meinen Körper gebe, dass ich es selber nicht schaffe oder damit nict umgehen kann, mich zugleich aber einem Umfeld aussetze wo die Sonne dann auf mich drauf knallt und Insekten mich attakieren, dann schade ich mir sogar in doppelter Hinsicht. Ich lege mich entspannt in die Sonne an den mückenbeladenen See ungeachtet dessen, dass es mir selber zu viel Sonne sein könnte oder die Mücken mir zu viel sind (Botschaft auch energetsich und unterbewusst ist: Die Natur ist zu viel für mich, meine eigene Körperlichkeit ist nicht genug). Ohne etwas sich ins Leben zu wagen mutmaßt dann oft als achtlosigkeit an. Aber es ist eine Freude der Selbstwirksamkeit mit sich konfrontiert eigene Lösungen zu finden. Als Mückenschutz dient da der Sprung ins kühlende Nass und /oder sich mit der Erde einzuschmieren bietet sowohl Schutz gegen Mücken als auch gegen Sonne). Bei dieser Herangehensweise bin ich teil von alldem womit ich konfrontiert werde und finde aus mir natürliche Möglichkeiten und Umgang. Wenn ich mich mit Mitteln zurecht schmiere und mich dann gleichlos, sorglos dem ausliefere was eigentlich zu viel ist, wirkt das in so vielen anderen Bereichen. Beispielsweise sagt mir mein hochintelligentes Sinnessystem sofort und ganz klar und deutlich wann mir die Sonne zu viel ist, ohne dass ich zuvor meine Haut mit etwas behandele. Und/ oder mein natürliches Umfeld schenkt mir ein pures, gutes helfendes Mittel welches sofort verfügbar da ist und ich es für mich verwenden kann. Am See ist das einladend kühle Nass, welches mich vor den Mücken bewahrt oder ein großes Blatt welches mich vor der Sonne abschirmt und Schatten spendet. Es gibt dutzend solche Beispiele, dass die Natur MIT uns wirkt und fließt wenn wir nur mal wieder zu lassen / und auf machen dafür das zu leben und zu achten.

Die Furchen die schon vor Ewigkeiten in die Landschaft gezogen wurden um Wasser Knappheit zu veranlassen und andere Orte mehr mit Wasser zu speisen stören ewig und stetig das urtümliche Gleichgewicht und das intakte natürliche Fließen!
Es stört die natürliche Intelligenz und das urrhytmische Reinigungs Prinzip
Nur weil überall so arglos eingegriffen und manipuliert wird kann die natürliche Intelligenz so erschüttert werden.

Das zweite wesentliche Erlebnis hin zur Reinlichkeit(serfahrung) ist frei zu menstruiren. Entgegen der Meinung (ja auch einstmals der von mir), dass es schmutzig, unhygienisch, peinlich, unreinlich oder was sonst noch sei, sich direkt mit dem Blut (und überhaupt den Ausscheidungen und der Ausscheidungskommunikation) auseinander zu setzen, es an sich herunter laufen zu lassen und nichts zu benutzen was das Blut auf-hält, ist mir eben dies als so viel reiner und sauberer erlebbar geworden und das nun schon seit vielen Jahren so geblieben. Ich empfinde es als eher dreckig sich weg zu verpacken von Natürlichkeit und den lebendigen Körperprozessen als diese weiblichen Aspekte und weibliche Körperlichkeit in weiße, sterile (chemisch behandelte) Vorlagen zu wickeln und damit zu verschließen was EIN großer Teil von natürlichem (intelligentem) Fließen für uns ausmacht. Bei drei von vier windelfrei begleiteten Kindern habe ich mehrfach beobachtet und fest gestellt, dass es viel sauberer ist ihnen keine Windel umzubinden sondern sie ohne Windel zu lassen. Das macht vor allem auch, dass ich ihnen nahe bin und bleibe und meine Aufmerksamkeit viel mehr bei dem Kind liegt, als wenn ich sie in eine Windel wickele und davon ausgehe, dass sie sich dahinein erleichtern statt meine Wahrnehmung dafür zu öffnen ihr (Ausscheidungs-)Bedürfnis zu lesen wann sie sich erleichtern müssen und ihnen das dann zu ermöglichen und ihnen damit wiederum ihr eigenes Körperempfinden er-halte und ihnen zeige sich dem zuzuwenden.

Mit dieser wesentlichen und einfachen Haltung ziehen sich große Kreise hin dazu auf diese Weise eben so eingestellt, zugewandt, aufmerksam,und fühlig zu sein mit allem was in verbindung mit mir ist. Ich behaupte sogar, dass sich das Wetter lenken lässt, weil ich mich aufmerksam damit befasse, es beobachte, mich der Wesenheit von Natürlichkeit zuwende und somit Verbundenheit lebe (statt nur davon zu schreiben).

Freies bluten ist mehr als das Blut laufen zu lassen. Windelfrei ist mehr als keine Windeln zu nutzen. Freepoo ist mehr als auf Shampoo zu verzichten. Es ist eine (globale und urnatürliche) Ordnung und Sauberkeit.

Reinigung und Natürliche Intelligenz frei zu machen und ihr zu folgen und zu vertrauen und zudem mehr noch darüber hinaus angebunden, verbunden und Teil davon zu sein.

Meine Kleidung hat sich über die Jahre stark verändert. Damals trug ich Jeans, enge Oberteile und enge Unterwäsche. Heute targe ich weitestgehend keine einschneidende Wäsche die meine Energie des Beckens beklemmt und hemmt! Überwiegend weit fallende Röcke, offener Schritt (Verletzichkeit zu lassen). Mich in solch engen Sachen zu quetschen, welche die Energiebahnen des weiblichen Körpers abdrücken und ihnen die Luft und das fließen abklemmen und nehmen ist mir ein Graus geworden.

Oft schon trug ich Strumpfhosen, enge Leggins und einschneidende Unterwäsche. Wenn ich mich amEnde des Tages oder am See davon erleichterte und aus der Kleidung schlüpfte um zu baden oder schlafen zu gehen, fühlte es sich oft an als sei ich gar nicht in meinem Körper. Ich schämte mich sogar oft für diesen und es fühlte sich so an als würde sich die abgeklemmte und zurecht geschobene Materie (und Energie) erst wieder ausstülpen und sich dahin bewegen wo sie eigentlich hin gehört.

Sich nicht im eigenen Körper zu fühlen- sich also auch nicht mit der Erde ernsthaft verbunden zu fühlen macht, dass ich an meinem Körper alles versuche zu stutzen, wegzukaschieren und nicht natürlich fließen zu lassen. Körperbetonte kleidung richtet sich meist gegen die eigentliche Energie des Körpers und unterstreicht die klaffende Wunde von Selbstdistanziertheit. Die Körperbetonung wird zwar so zurecht gewurschtelt, dass es möglichst weiblich, annehmbar, verführerisch und „schön“ anfühlt oder aussieht, in wirklichkeit jedoch wird das wahre empfinden der Körperlichkeit und ihrer Kraft zurecht geschoben und gequetscht, was diese keineswegs bestärkt oder erhält sondern abstumpft und mindert. Druck und Enge besteht oft gerade auf Hüfte, Brust und Becken. Wenn ich solch Kleidung trage und mich dann ausziehe, fühle ich mich mit meiner Energie oft gar nicht in diesem Körper. Die zuvor abgeengten abgezwängten Energiezentren werden dann erst einmal ausgedellt in meine natürliche, wesentlich „Form“.  Wenn ich enge Strumpfhosen trug, die zwar meine Beine super stramm und bestens geformt aussehen lassen, mich der Hose dann aber entledigte, so fühlte ich mich ganz oft nicht in meinem Körper. Die engen Klamotten und Hosenbunde, Bhs und Leggins oder Strumpfhosen, die knappen Shirts quetschen regelrecht meine Energie beiseite. Sobald ich das weg lasse fühle ich mich ganz anders in meinem Körper. Denn zuvor hatte ich diesen in eine Form gepresst. Kleidung die einengt macht eben ein ganz anderes Körpergefühl und schafft sogar einen verlust der Körperweisheit und -intelligenz.

Um auch nochmal auf die eingangs erwähnten Haare zurück zu kommen, will ich einen Ausschitt einfügen (siehe unter dem beitrag)und auf den Film Avatar aufmerksam machen bei dem gezeigt wird, wie das Haar des Stammes sich mit den Bäumen und Tieren verbindet um Informationen zu übertragen und auszutasuchen und verbunden zu sein mit dem großen Ganzen und alles in kosmischer natürlichem Da Sein geteilt und gespeichert wird. sogar Tiere werden gezähmt und Ahneninformationen sind abrufbar .

 

Ich bin davon überzeugt, dass in dieser Erdenkörperlichkeit genau dies ebenso möglich und lebendig ist. Ich habe vielfach mein ausgekämmtes Haar in die Wiese gelegt damit Vöglein ihre Nester damit bauen. Heute lebe ich an einem Ort der zunehmend mit einer Vogelvielfalt belebt ist. Hier sind soviele Vogelarten und sogar wilde Waldkäuze wohnen bei uns am Hofe- das finde ich sehr besonders.

DieParallelen von Körperpflege und dem Verhüllen, abklemmen und versperren weiblicher Körperlichkeit zieht seine weiten Kreise hin zum abklemmen,… des Erdenkörpers.

Eine frisch chemisch geputzte Wohnung ist für mich keineswegs sauber.
All das ist für mich eher Dreck. Die chemischen Mittel die in der Nase stecken das atmen erschweren und auf den Kopf drücken, die Sinne benebeln

Für mich ist eine satte, grüne Wiese sauberer als ein chemisch geputzter Fußboden.

Sauberkeit ist Natürlichkeit
Das abhanden sein von Natur ist für mich Dreck bzw verursacht diesen und wir verdecken den Planeten mehr damit ein übermäßiges sauber Gefühl zu haben (oder ein verdrehtes?)

Waschmittel, Chemie Keulen und Hygiene hypes begünstigen das.
Für mich ist ein raues Stück Holz auf das sich mich setzten kann, ein moosiger Waldboden, eine satte Wiese sauberer als ein piekefein geputzter mit 1000 Mittelchen behandelter Fußboden.

 

 

„Unsere Haare und ihre Schutzkraft

Der Frühling weckt in mir Gefühle der Erneuerung und den Wunsch nach einer neuen Frisur. Ich habe mich erinnert, dass in meiner Kindheit mir die Haare fast nie geschnitten worden. Ich war daran gewöhnt, als Mädchen mit Zöpfen zu laufen. Meine Mutter und Großmutter flochten mir Zöpfe, mit Bänder darin. Es geht um die Ahnenerinnerung.

Ein aus drei Strängen entlang der Wirbelsäule geflochtener Zopf war für unsere Vorfahren ein mächtiges Amulett. Der Zopf ist im Wesentlichen eine Verbindung der drei Welten – Prawj, Jawj und Nawj (Obere, Mittlere und Untere Welten). Um die Schutzkraft zu verstärken, wurden verschiedenfarbige Bänder in das Geflecht eingewebt und zusätzlich mit einem Schmuck (Nakosnik) verziert. Ein „Nakosnik“ ist eine besondere Dekoration für die Stelle, an der wir heute den Zopf mit einem Gummiband oder einer Schleife befestigen.

Im Laufe des Lebens verändert sich die Haarfarbe eines Menschen. In der Kindheit war das Haar heller, dann wurde es etwas dunkler und erst im Alter ist der Kopf mit einem silbernen Schleier aus grauem Haar bedeckt. Durch die einzigartige Haarfarbe erhält der menschliche Körper aus dem Weltraum nur das Spektrum an Energiewellen, das er benötigt. Haare sind Antennen, die bei intensivem Bürsten elektrifiziert werden.

Antennen-Haare haben von Natur aus eine bestimmte Farbe und absorbieren Energie einer bestimmten Wellenlänge. Genau das, was der Körper in einem bestimmten Lebensabschnitt braucht. Wenn wir unsere Haare färben, beginnt der Körper Energie zu empfangen, die uns fremd ist. Deshalb hören wir oft, dass sich das Schicksal ändert, wenn wir Frisur oder Haarfarbe ändern.

Eine Frau mit langen Haaren kann einen Schutzkreis für ihren geliebten Mann und ihre Kinder schaffen. Daher ist es für uns wichtig, unsere Haare zu lieben und zu pflegen. Und in einer Großstadt oder auf Reise sie lieber geflochten oder zusammengebunden halten.

Ein Zopf wurde von unverheirateten jungen Frauen als Konzentration der Kraft der Vaterfamilie getragen. An ihrem Hochzeitstag wurden für die Braut zwei Zöpfe geflochten. Dafür gibt es zwei Versionen. Zwei Zöpfe als die Kraft der Familie des Vaters und die Kraft der Familie des Mannes. Zwei Zöpfe als Schutz für den Ehemann und für das ungeborene Kind.

Bei Männern geht die Verbindung zu ROD (Stamm, Sippe, Familie) über den Bart, deshalb wurde der Bart früher auch nicht geschnitten oder gar abrasiert.“ (Aus dem Kanal RODOWESTA Ahnenweisheit).

 

 
Wenn du weiter forschen willst zu weiblicher Körperlichkeit findest di hier meine ONline Kurse
Blut und Blüte- freies bluten
Energetische Haarflechtkunst
 
Lass mir auch gern einen Kommentar, Anregungen und eigens gemachte Erfahrungen da und schreib mir deine Fragen zu dem Thema.
 
Innige Grüße
Deine Intuitions- Weiblichkeits- und Ahnenforscherin
Anna-Verena

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